1975-1995:  Anbahnung einer Schach-Ehe mit Bad Wörishofen

 

1975 

  • Zu einem vom Schachclub Türkheim 1975 ausgeschriebenen Hobbyturnier melden sich viele Bad Wörishofener an. Etliche treten dem Verein bei, so dass nun drei Seniorenmannschaften gemeldet werden können.

 

1978

  • Im Aufwind: Der SC Türkheim beteiligt sich 1978 mit vier Seniorenmannschaften und zwei Jugendteams an den Verbandsmeisterschaften.

 

1983

  • Nachfolger von Oskar Jäger als Vorsitzendem wird 1983 Pius Müller. Nachdem wegen Geschäftsaufgabe ein Verbleib im Vereinslokal Café Lupp nicht mehr möglich war, findet der Schachclub im Türkheimer Gasthof Rosenbräu zum Glück ein neues Spiellokal. Die Anzahl der gemeldeten Seniorenmannschaften nimmt wieder ab.

 

1987

  • Oskar Jäger übernimmt vier Jahre später von Pius Müller wieder den Vorsitz. Zu diesem Zeitpunkt spielt der Verein nur noch mit zwei Seniorenmannschaften auf mittelschwäbischer Ebene.

 

 1989

  • Da inzwischen sehr viele Bad Wörishofener im Verein spielen, wird am 17.01.1989 bei einer Generalversammlung die Umbenennung in „Schachclub Türkheim-Bad Wörishofen" beschlossen. Ein zukunftsweisender Schritt, der dem Verein auf Jahre hinaus ein breiteres Spielerpotenzial sichert.

 

1990

  • Unter der Führung von Ausbildungsleiter Heinz Ziegler wächst die Jugendgruppe sehr schnell auf 24 Jugendliche an. Zu Heinz Ziegler gesellt sich Werner Lux und wird 1991 neuer Jugendleiter. Unter deren beider Führung erreicht die Jugendabteilung viele Erfolge. Neben mittelschwäbischen und schwäbischen Einzelmeistertiteln erringt Manuela Hahn die bayerische Vizemeisterschaft.

1991

  • Das Hauptereignis des Jahres 1991: Die 1. Mannschaft schafft den Aufstieg in die Schwabenliga II.

 

1993

  • Die 1. Mannschaft schafft zwei Jahre danach bereits den Aufstieg in die Schwabenliga I, wird ein weiteres Jahr später sogar schwäbischer Mannschaftsmeister und steigt in die Regionalliga Süd/West auf. In den Folgejahren etabliert sie sich dort in der Spitzengruppe.

1995

  • Die sehr aktive Jugendabteilung organisiert 1995 ein Jugendtrainingslager in Punta Ala, 200 km nördlich von Rom. Nach dem Zeltlager nimmt die Spielstärke deutlich zu. Die Jugendmannschaft wird Schwäbischer Meister und kommt auf bayerischer Ebene bis ins Halbfinale.

 

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